Projektvorstellung 7 / 8 - Produktdesign

Entwurf von Enes (7c)

Willst du einfach mal weg vom Schulalltag und deiner Kreativität freien Lauf lassen? Dann solltest den Projektkurs "Produktdesign" wählen.

Damit du dir vor stellen kannst, was so alles auf dich zukommt, wenn du dich für das Projekt entscheidest haben wir (Paula und Luisa) ein Interview mit zwei Schülern (Lorenzo und Filip) und der Lehrerin (Frau Regneri) geführt.


PSZ: Gefällt dir das Projekt und wenn ja, warum?

Lorenzo: Mir gefällt das Projekt sehr gut, da man kreativ sein kann und an Wettbewerben teilnimmt.

Filip: Ich finde das Projekt sehr interessant, da man mal vom Schulalltag wegkommt. Es ist toll, dass man seine eigenen Produkte designen kann und dass man mit verschiedenen Werkzeugen und Materialien arbeitet. Auch der Wettbewerb im letzten Halbjahr war sehr interessant.


PSZ: Was hast du dir unter dem Projekt vorgestellt, als du es gewählt hast?

Lorenzo: Ich habe mir vorgestellt, dass man eigene Produkte entwickelt und vielleicht sogar etwas Eigenes erfindet.

Filip: Auch ich habe mir vorgestellt, dass man eigene Produkte entwickelt und andere umgestaltet und diese dann auch baut.


PSZ: Würdest du in Zukunft etwas an dem Projekt ändern wollen?

Lorenzo: Nein, würde ich nicht.

Filip: Das ist eine einfache Frage, die ich mit "Nein" beantworte. Das Projekt macht sehr viel Spaß und Frau Regneri ist eine tolle Lehrerin.


PSZ: Warum haben Sie sich dazu entschieden das Projekt anzubieten?

Frau Regneri: Zum einen kenne ich mich mit dem Thema sehr gut aus, da ich Produktdesign studiert habe. Zum anderen ist es etwas besonderes, weil Produktdesign in der Art fast nirgendwo anders (z.B. an anderen Schulen) angeboten wird.


PSZ: Wie ist der ungefähre Ablauf einer Doppelstunde?

Frau Regneri: Das ist immer unterschiedlich. Am Anfang des Schuljahres haben wir uns mit den Fragen beschäftigt, was ein Produktdesigner überhaupt macht und wie ein Produkt entsteht. Den Rest des Schuljahres läuft das etwas anders ab. Wir schauen uns gemeinsam viele Produkte an und überlegen, ob die Produkte gut gelungen sind oder nicht. Danach finden sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen zusammen und wählen ein Produkt, das sie zusammen entwickeln wollen. Dann werden viele Skizzen angefertigt und manchmal bauen wir auch Modelle oder Prototypen, damit man sich anschauen kann, wie das Produkt aussieht.


PSZ: Wollen Sie auch noch andere Dinge in dem Projekt anbieten?

Frau Regneri: Erstmal möchte ich weiterhin nur Produktdesign anbieten. Wenn ich allerdings merke, dass das Interesse weniger wird, dann möchte ich auch ein Künstlerisches Projekt in Richtung kinetische Kunst anbieten. Das bedeutet "bewegliche Kunst", dass sind Kunstwerke, die sich in ihren Teilen zueinander bewegen.


Paula Hoffmann und Luisa Schirmer (7d)

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