PSZ - PescherSchülerZeitung

Im  Kalifornischen Bakersfield wurde am 13.5.2014 um 16:50 der vierjährige Jeremy Triantafilo beim Radfahren von einem Nachbarshund angegriffen. Der Hund griff das Bein des Kindes und zerrte es gewalttätig von seinem Rad. Nach wenigen Sekunden bestürmte die Katze von Jeremys Familie den Hund und gibt alles, um den kleinen Jeremy zu retten. Die Katze hat den Namen „Herocat“ erhalten und erlangte Berühmtheit auf Social Media über den Hashtag #herocat. Jeremy’s Bisswunden mussten zugenäht werden, laut seinem Vater geht es Jeremy gut.   Bei dem angreifenden Hund handelte es sich um einen acht Monate alten Labrador-Mischling. Laut den Besitzern des Hundes mochte der Hund keine Kinder und Fahrräder. Es wurde beschlossen den Hund einschläfern zu lassen. Obwohl das Video bereits über acht Jahre alt ist, ist übt es auch heute noch eine große Faszination aus und wird nach wie vor Internet-Usern geschaut. Das Video kann man hier anschauen: https://youtu.be/A69kr6mLPJM Zerin Karacoban (8b) Quellen

Die aktuell in Katar stattfindende FIFA-Fußball-WM ist sehr umstritten. In vielen Ländern, wie z.B. in Frankreich, ist das früher so beliebte Public Viewing z.B. komplett verboten. Grund für das Verbot sind die Menschenrechtsverletzungen, die in Katar stattgefunden haben und nach wie vor stattfinden. In Deutschland hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit den Sendern ARD und ZDF wieder die Rechte der Übertragung     an der WM.  Da es in Katar so warm ist, findet die WM erst im November und Dezember statt, was den Teams zur Ungunst wird, da die besten Leistungen der Spieler meist eher im Frühjahr bis Sommer liegen, aufgrund der klimatischen Bedingungen. Die Kritik ist groß und die Frage steht im Raum, warum der DFB die WM nicht boykottiert. Die Frage nach dem Austragungsort ist nämlich schon vor 12 Jahren gefallen - eigentlich genug Zeit, um sich davon zu distanzieren. Hiergegen gab es mehrere Zivilklagen, die jedoch ohne Erfolg blieben. Viele Menschen werfen der FIFA vor, dass sie di

Vincent van Gogh war ein niederländischer Künstler. Er malte berühmte Bilder wie "Sternennacht" (1889) oder "Die Kartoffelesser" (1885). In nur einem Jahrzehnt malte um die 2100 Kunstwerke. Sie umfassen Landschaften, Stillleben, Porträts und Selbstporträts.   Heute ist er einer der berühmtesten Künstler, die je gelebt haben. Seine Bilder werden in den berühmtesten Museen der Welt ausgestellt. Doch Zeit seines Lebens war seine Kunst nicht so beliebt und er hatte keinen Erfolg mit ihr. Vincent van Gogh nahm sich mir 37 Jahren das Leben. Armut und Depressionen waren Ängste, mit denen er kämpfte.   Schon als Kind war er ernst, ruhig und nachdenklich. Schon früh fing er an zu zeichnen an und als junger Mann war er Kunsthändler. Zunächst wandte er sich der Religion zu und verbrachte Zeit als Missionar in Südbelgien. Er war krank und einsam, bevor er 1881 mir der Malerei begann, nachdem er zu seinen Eltern nach Hause zurückgekehrt war.   Vincent van Gogh ging es mental übe

  Am 25.06.2022 verbot der „Supreme Court" das seit fast 50 Jahre existierende Recht auf Schwangerschaftsabbruch, in 16 der 50 Bundesstaaten der USA. In vier davon betrifft dies nur in einem bestimmten  Zeitraum der Schwangerschaft. In Oklahoma ist eine Abtreibung beispielsweise ab dem Zeitpunkt verboten, ab dem ein vermeintlicher Herzschlag bei der Untersuchung zu hören ist. Ein Verstoß gegen dieses Gesetz kann mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden. Diese Entscheidung vom Supreme Court empfanden viele Menschen als falsch und unmenschlich. Durch das Urteil entstanden eine Reihe Bürgerrechtsbewegungen, unter anderem die „My Body, my Choice"-Bewegung, die vor allem auf Social Media verbreitet ist. Die Mitglieder des Supreme-Courts, die für das neue Abtreibungsgesetz stimmten, waren Clarence Thomas, Brett M. Kavanaugh, Amy Coney Barett, Samuel A. Alito Jr. und Neil M. Gorsuch. Dies zeigt, dass Trumps Politik, diese Posten mit republikanisch orientierten Richtern zu besetzten

Wir, Florentine und Kim aus der 8a, haben uns im Ramen der Schülerzeitung gefragt, was denn die Aufgaben der Medienscouts sind. Deshalb haben wir unsere Klassenlehrerinnen,  Fr. Reimann und Fr. Heinz, die auch die Mediensouts leiten, interviewt.   PSZ:  Welche Aufgaben haben die Medienscouts?   Fr. Reimann:  Die Medien Scouts beraten Schülerinnen und -schüler die zum Beispiel Probleme auf Social Media haben, z.B. wenn sie sich in Chatprogrammen gestritten haben, wenn sie beleidigt werden, wenn sie einfach nur rausfinden wollen, aber auch wie zum Beispiel Instagram funktioniert oder was sie dabei beachten müssen. Außerdem geben wir Workshops dazu, wie ich mich im Klassen-Chat verhalten sollte und was man machen kann, wenn dort Mobbing anfängt oder ähnliches.   PSZ:  Warum machen sie das?   Fr. Reimann:  Wir benutzen ja mittlerweile tagtäglich Handys und fast alle Schüler*innen sind in Social Media-Gruppen unterwegs und wir haben gemerkt, dass das einfach ein wichtiges Thema ist, da