Die olympischen Spiele im Laufe der Jahre



Der Ursprung der Spiele befindet sich im Ort Olympia in Griechenland. Dort fanden seit 776 v. Chr. alle vier Jahre die Olympischen Spiele zu Ehren der Götter statt. Doch mit der Zeit nah der christliche Glaube in Griechenland zu und der christliche Kaiser Theodosius I. verbot im Jahr 394 n. Chr. die Spiele.

1894 wurden die Olympischen Spiele wieder ins Leben gerufen,  jedoch durften am Anfang nur Männer teilnehmen. Dies änderte sich im Jahr 1900, ab da waren auch Frauen zugelassen. Aber erst seit 2012 nehmen auch wirklich in allen Sportarten Frauen teil.
Die Olympischen Spiele 2024 sind in Paris, der Hauptstadt Frankreichs zu Gast. Die Spiele werden dort dann zum dritten Mal ausgetragen. Sie finden vom 6. Juli bis zum 11. August statt. Die einzige neue Sportart in Paris ist das Breaken, eine moderne Tanzform, auch bekannt als Breakdance.
Mit etwa 10.500 Sportler und Sportlerinnen aus 206 Ländern ist es eines der größten Sportevents der Welt.

Neben den Sommerspielen gibt es außerdem die olympischen Winterspiele. Diese finden 2026 in Mailand und in Cortina d‘Ampezzo statt.

Die Paralympics, die Olympischen Spiele für Menschen mit Handicap, sollten für viele ein Begriff sein.
Diese finden ebenfalls in Paris statt, nämlich vom 28. August bis zum 8. September. Daran nehmen etwa 4400 Sportler und Sportlerinnen in 22 Sportarten, wie z.B. Blindenfußball, Sitzvolleyball, Paraleichtathletik, Rollstuhlfechten oder Rollstuhlrugby teil.

2028 wird Los Angeles Austragungsort dieses unglaublichen Sportspektakels.

Luisa Schirmer (7d)

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