Projektvorstellung Jg. 7 / 8 - Russisch


Wenn du Interesse daran hast eine neue Sprache zu lernen, dann ist das Projekt "Russisch" die beste Entscheidung. Wir, Liya und Aaysha aus dem Projekt "Schülerzeitung", wollten über das Projekt-Russisch schreiben. Daher haben wir die Schüler Felix und Paul und die Lehrerin, Frau Schuller, interviewt.

 

PSZ: Gefällt dir das Projekt und warum?

Felix und Paul: Uns gefällt das Projekt sehr, weil wir dort nette Menschen haben und sehr viel über die Russische Sprache und Kultur lernen.

 

PSZ: Warum hast du dieses Projekt gewählt?

Felix: Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich immer offen für neue Sprachen bin.

Paul: Ich habe diese Projekt gewählt, weil dort nette Menschen sind und Frau Schuller eine gute Lehrerin ist. Und ich habe es gewählt, weil ich eine neue Sprache kennenlernen wollte.

 

PSZ: Was hast du hier bis jetzt gelernt?

Felix: Ich kann mich verständigen. Ich kann fragen, wie es Ihnen geht und ich kann mich vorstellen.

Paul: Ich habe bisher gelernt. wie man jemanden auf Russisch begrüßt und wie man fragt, wie jemand heißt.

 

PSZ: Würdest du dieses Projekt weiterempfehlen und warum?

Felix: Ich würde es definitiv weiterempfehlen, weil die Lehrerin sehr nett ist und das motiviert. Außerdem trifft neue Leute aus anderen Klassen und es ist nie falsch, eine neue Sprache zu lernen.

Paul: Ich würde das Projektes weiterempfehlen für die Leute, die eine neue Sprache ausprobieren möchten und mal die Russische Kultur lernen wollen, da man dort sehr viel über alles dies lernen kann.


PSZ: Woran haben sie bisher mit den Schüler*innen gearbeitet?

Fr. Schuller: Als erstes haben wir angefangen das russische Alphabet zu lernen, weil es sich sehr vom deutschen unterscheidet und es dauert sehr lange, bis man alle Buchstaben in Druckschrift erstmal drauf hat. Druckschrift, also das, was man im Buch liest. unterscheidet sich von der russischen Schreibschrift.

 

PSZ: Was machen sie im Moment?

Fr. Schuller: Jetzt sind die Schüler so weit, dass sie kleine Dialoge erstellen können auf Russisch. Sie können sich gegenseitig fragen, wie es Ihnen geht, woher sie kommen, was sie gerne mögen, was für Hobbys sie haben.

Gerade erstellen sie kleine Dialoge, die sie dann mit einer App mit Figuren darstellen werden.

 

PSZ: Warum haben sie sich entschieden dieses Projekt anzubieten?

Fr. Schuller: Ich habe dieses Projekt angeboten weil, ich Russisch-Muttersprachlerin bin und weil ich Russisch studiert habe. Es ist auch eines meiner Unterrichtsfächer. Ich freue mich einfach, wenn ich mein Fach unterrichten und meine Sprache weitergeben kann. Es gibt auch sehr viele Schüler, die  Muttersprachler*innen sind. Die freuen sich natürlich auch, wenn wir auf muttersprachlichem Niveau lernen. Schüler*innen, die neu sind, lernen bei mir natürlich die beste Aussprache.

 

PSZ: Wie viele Schüler dürfen Maximal bei dem Projekt mitmachen?

Fr. Schuller: Im Moment sind es 16 und das ist eine gute Zahl. Viel mehr dürfen es auch nicht werden, bis 20 ginge es aber noch.

 

PSZ: Wie ist der ungefähre Ablauf einer Doppelstunde?

Fr. Schuller: Eine Doppelstunde läuft ungefähr so, wie ihr das auch sonst aus dem Fremdsprachunterricht kennt: Es gibt Phasen, in denen man spricht, es gibt Phasen, in dem man schreibt. Es gibt Phasen, in dem man liest und es gibt auch Übungen zum Hörverstehen.“

 

PSZ: Ist es ähnlich wie Französisch und Englisch?

Frau Schuller: Es läuft so ähnlich ab, wie die anderen Sprachunterrichten, aber wir haben nicht so viel Zeit. Eine Sprache in nur einer Doppelstunde zu lernen ist sehr ambitioniert, dass heißt, wir können nur an der Oberfläche kratzen.

 

PSZ: Bieten sie dieses Projekt auch nächstes Jahr an?

Frau Schuller: Ja, so ist es geplant. Allerdings dürfen sich die gleichen Schüler nicht noch einmal anmelden, weil sie würden wieder das gleiche lernen.

 

PSZ: Vielen Dank für das Interview!

 

Das Interview führten Aaysha Kiki Alam und Liya Kasoglu (7a)

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